Die bundesweite Aktion soll Mädchen ab Klasse 5 Einblicke in Ausbildungsberufe und Studiengänge geben, in denen der Frauenanteil immer noch sehr gering ist und sie dazu ermutigen sich für diese Bereiche zu interessieren. Auch die duale Hochschule engagiert sich für die Gewinnung von jungen Frauen für die technischen Studiengänge.

Die 32 Teilnehmerinnen kamen aus umliegenden Haupt- und Realschulen und Gymnasien aus Horb, Empfingen, Hechingen, Oberndorf, Pforzheim, Rosenfeld, Rottenburg und Sulz. In verschiedenen Workshops konnten die Mädchen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren selbst aktiv werden und kennenlernen, womit sich Ingenieurinnen während ihres Studiums beschäftigen.

Das Angebot des diesjährigen Girls‘ Day:

  • "Und es gibt ihn doch - den Traummann": Mit Hilfe von bestimmten Programmierschritten wurde gelernt, wie ein Roboter Laufen und Sprechen lernt.
  • "Ein Teelicht muss keine Kerze sein": Anstatt mit einem Streichholz wurde ein Teelicht mit Hilfe von Drähten und Kabeln zum Leuchten gebracht.
  • "Abenteuer im Land der virtuellen Ameisen": Wer entdeckt zuerst die besten Futterstellen und bringt den Zucker nach Hause? Schnellste, klügste und mutigste Ameisen wurden programmiert und dann gegen die anderen Ameisen in den Wettbewerb geschickt.