Zunächst informierte Andrea Rohrer, Leiterin der Allgemeinen Studienberatung und Hochschulkommunikation, über Besonderheiten und Anforderungen des dualen Studiums. Denn nicht nur das Studienfach sondern auch der Hochschultyp muss zu den persönlichen Neigungen und Interessen passen.

Bevor es in die Probevorlesungen ging, standen drei Studenten, darunter auch ehemalige Schüler des TG Freudenstadt, den interessierten Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort.

In den Probevorlesungen konnten dann auch selbst erste Eindrücke über die Studieninhalte der unterschiedlichen Studiengänge am Campus Horb gewonnen werden. Prof. Jürgen Gundrum informierte über die Chancen und Möglichkeiten im Maschinenbau, Hans-Peter Pollak gab eine Einführung in CAD-gestützte Konstruktion und in der Probevorlesung von Prof. Antonius van Hoof  im Bereich Informatik wurde den Fragen nachgegangen „Was steht dort auf dem Parkplatz?“ und „Wie modellieren Informatiker Probleme?“.

Prof. Christoph Zender veranschaulichte in seiner Experimentalvorlesung Phänomene der Elektrotechnik, in der Probevorlesung von Prof. Ulf Müller gab es eine Management-Simulation zum Bau einer Achterbahn und im Sprachlabor erhielten die Interessierten Tipps von Maria Singer zu Lerntechniken im Bereich Sprachen.

Durch den Besuch des Campus Horb erhielten die Schülerinnen und Schüler eine erste Orientierungshilfe, ob ein duales Studium auch zu ihnen persönlich passt.