Im Vordergrund des Abenteuerlaufs standen vor allem Spaß und Teamgeist. Neben Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit war auch jede Menge Mut erforderlich. Auf der  8,8 km langen Runde mussten die Teilnehmer mehr als 30 Hindernisse, die Namen wie „Schlammallee“, „Killing-Wall of pain“, „Feuerläufer“, Shockwaves“ oder „Mudfields“ trugen, überwinden.
Es galt durch eine Nebelwand zu laufen, den Neckar zu durchqueren, durch Rohre zu kriechen, über Pyramiden und Wände zu klettern und sogar kleine Elektroschocks über sich ergehen zu lassen.
Am Ende sprang neben jede Menge Spaß sogar ein 2. Platz für Prof. Ulf Müller heraus. Bei einer Neuauflage im nächsten Jahr erwarten die DHBW-Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch mehr Anmeldungen, um mit einem größeren Team ins Rennen zu starten.