Sein erster Eindruck beim Besuch der Unterkunft: Bett an Bett, wenig Platz für viele Menschen. Aber ein erster wichtiger Schritt. Professor Müller: “ Spenden wie die des Campus Horb sind wichtig und richtig. Dabei darf es aber nicht bleiben. Noch viel wichtiger ist erlebbare Integration. Bereits kleine Beiträge helfen. Ich denke da beispielsweise an gemeinsames Arbeiten mit den Flüchtlingen wie den Aufbau von Regalen oder das Begleiten bei Einkäufen.“  

Ein positiver Nebeneffekt der Spendenaktion: Zahlreiche Studierende engagieren sich aktiv für die syrischen Flüchtlinge. Verschiedene Gruppen von Studierenden sind bereits dabei, eigene Ideen zu entwickeln, wie ihr Beitrag ganz konkret aussehen kann. Vielleicht gibt es schon bald wieder eine Nachricht zu weiteren Aktivitäten.