Der Imagefilm soll 45 Minuten lang werden. Er ist gedacht zunächst vor allem für eine deutsche Zielgruppe. Deshalb war es den chinesischen Auftraggebern wichtig, eine deutsche Filmcrew einzuladen, um so eine zielgruppengenaue Perspektive gewährleisten zu können. Mit dem Film soll das Netzwerk von Yangzhou in Deutschland ausgebaut werden, man erhofft sich, gleichermaßen Touristen und Industriepartner für sich gewinnen zu können.
Am 13. Mai 2009 reiste die Filmcrew in Yangzhou an. Nach dem offiziellen Empfang beim Oberbürgermeister begannen die Dreharbeiten. Vier Filmteams und ein Fototeam waren in der prosperierenden Stadt am Jangtse unterwegs. „Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Yangzhou eine kulturelle Hochburg Chinas. Viele bedeutende Dichter und Künstler lebten und wirkten in der Stadt. Noch heute spürt man den Geist dieser prägenden Epoche.“, so Prof. Swoboda.
Nicht nur die Dreharbeiten vor Ort, auch die gesamte Postproduktion wird von den Studierenden durchgeführt. Unter Anleitung von Prof. Swoboda wird derzeit der Grobfilm geschnitten. Die Fertigstellung des Films sowie eine Preview ist für Ende September geplant.

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