Auch die Gaststudenten der Fakultät Sozialwesen aus Sunderland (UK), die in Stuttgarter Jugendhäusern drei Monate Soziale Arbeit erlebten, berichten in der Broschüre von ihren Eindrücken bei der sozialen Arbeit im (deutschen) Ausland.

Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Günter Rieger, und der Leiterin des ZIK, Doris Kupferschmidt, las Benedikt Seybel stellvertretend für die anderen studentischen Autoren seinen Bericht über die Arbeit mit Straßenkindern in Kenia bei „UHURU – für Kinder ohne Hoffnung e.V.“ vor. Der Verein wurde 2005 aus einer Studenteninitiative der Fakultät gegründet. Auch der ehemalige Student sowie Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des Vereins, Jonas Puhm, zählte zu den Anwesenden und wurde von Benedikt Seybel entsprechend begrüßt und vorgestellt.

Obwohl Seybel betonte, er könne das Erlebte nur schwer in Worte fassen, gelang es ihm mit seinen Schilderungen sehr wohl, lebendig und lebensnah seine Eindrücke zu vermitteln, Bilder des Erlebten für die Zuhörer zu skizzieren und diese kurzzeitig in die kenianischen Lebenswelten eintauchen zu lassen.

Im Anschluss an die Lesung konnten sich die Anwesenden bei Getränken und einem Imbiss die Bilder und Berichte anschauen, mit den anwesenden Autorinnen und Autoren ins Gespräch kommen und ihr persönliches Exemplar der Broschüre abholen.

Die online-Broschüre finden Sie hier.