Das Filmprojekt findet unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Swoboda statt. Der entstehende Dokumentarfilm „Leben und Arbeiten in China – Das wahre Leben und doch so normal westlich!?“ soll das Leben in der Provinz beleuchten. Dabei konzentriert sich der Film auf die verschiedenen Lebenssituationen unterschiedlicher Protagonisten, wie einem Candymaker, einem Künstler oder blinder Masseure. Es werden außerdem Situationen chinesischen Lebens festgehalten, so z.B. eine Teezeremonie, aber auch modernes Management oder das Leben von Minderheiten in der Provinz.
Die vier Filmgruppen wurden von zwei Fototeams und einer Making-Of-Filmgruppe begleitet. Studiengangsleiter Swoboda berichtet: „Ich bin mit dem Ergebnis der Filmaufnahmen sehr zufrieden. Es war ein sehr tolles, aber auch sehr anstrengendes Projekt. Die Studierenden haben viel gelernt, medientechnisch und kulturell ein wirklich duales Projekt.“
Den Studierenden wurde nicht nur ein Eintauchen in eine fremde Kultur ermöglicht, sie hatten auch die Möglichkeit, ihr medienspezifisches Wissen mit diesem internationalen Filmprojekt zu vertiefen sowie praktische Erfahrungen in der Film- und Fotoproduktion zu machen. Derzeit wird die Postproduktion durchgeführt. In circa einem halben Jahr wird der Film fertiggestellt sein.
