„Die Internationalisierung der DHBW ist zentraler Bestandteil unserer Entwicklungsstrategie und steht momentan ganz besonders im Fokus. Die Entscheidung der DFH freut und motiviert uns in diesem Zusammenhang außerordentlich“, erklärt DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer.  

Vor der Aufnahme als Mitgliedshochschule stand eine intensive Evaluierung der deutsch-französischen Studienprogramme der DHBW durch die DFH, die vor Kurzem erfolgreich abgeschlossen und positiv bewertet wurde. In Frankreich kooperiert die Duale Hochschule Baden-Württemberg aktuell mit über 20 Hochschulen; weltweit arbeiten die acht Standorte der DHBW mit über 200 Hochschulen zusammen.  

Am Standort Lörrach bietet die DHBW beispielsweise zwei deutsch-französische Bachelorstudiengänge an, die sogar „trinational“ ausgerichtet sind. Die dualen Studiengänge Mechatronik und International Business Management werden gemeinsam mit der französischen Université de Haute Alsace (Mulhouse/Colmar) und der Fachhochschule Nordwestschweiz/Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik durchgeführt. Hier studieren aktuell rund 350 Studierende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich gemeinsam im Wechsel an den Partnerhochschulen. Auch Dozenten nehmen am Austausch teil und lehren in den drei Ländern. Die Absolventen erhalten die Abschlüsse aller drei Hochschulen und sind damit bestens für den internationalen Arbeitsmarkt ausgerüstet.  

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

Die Deutsch-Französische Hochschule ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich. Die DFH mit Verwaltungssitz in Saarbrücken kooperiert mit ihren deutschen und französischen Partnerhochschulen in den Bereichen Hochschulbildung und Forschung. Rund 4.800 Studierende studieren in 145 integrierten deutsch-französischen Studiengängen, die zu einem Doppelabschluss führen.

Benjamin Godde
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing  
Duale Hochschule Baden-Württemberg Baden-Wuerttemberg
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