In dieser Doku wurden vor allem das Berufsleben sowie das Privatleben der Protagonistinnen ausführlich dargestellt. Für das Filmprojekt standen insgesamt acht Drehtage zur Verfügung, die vorher detailliert geplant wurden, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Ausgeführt wurde das Projekt von sieben Film- und drei Fototeams.

Für die Studierenden hatte das internationale Filmprojekt nur Vorteile. Neben dem Eintauchen in eine fremde Kultur, hatten sie die Möglichkeit ihr medienspezifisches Wissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen in der Film- und Fotoproduktion zu erwerben.

„Ich bin mit dem Ergebnis der Filmaufnahmen sehr zufrieden. Es war ein sehr interessantes Projekt, aber die Vorbereitungen waren sehr zeitaufwändig. Die Studierenden haben viel gelernt. Medientechnisch und kulturell – ein wirklich duales Projekt“, sagte Prof. Swoboda. Derzeit befindet sich der Dokumentarfilm im Schnitt und wird vermutlich noch im Jahr 2013 fertig gestellt.  

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