Die DHBW-Teilnehmer aus Ägypten, Spanien und Südkorea interessierten sich für die beruflichen Chancen im Großraum Stuttgart, die sich nach Beendigung ihres Studiums ergeben könnten. Fritz Kuhn wies in seiner Rede darauf hin, dass nicht nur die ansässigen Großunternehmen wie Bosch, Daimler und Porsche sondern auch die weniger bekannten kleinen und mittelständigen Betriebe interessante, international ausgerichtete und zukunftssichere Arbeitsplätze bieten.  

Um diese Aussagen zu unterstreichen fand im Anschluss ein Podiumsgespräch zum Thema „Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang vom Studium in den Beruf“ statt. Zwei internationale Absolventen der Universität Stuttgart berichteten über ihre Erfahrungen und zwei Vertreter der Arbeitgeberseite beantworteten Fragen der Teilnehmer. Klar wurde: Es gibt für internationale Studierende viele Chancen nach dem Studium in Deutschland beruflich Fuß zu fassen. Aber es ist unerlässlich, die deutsche Sprache zu beherrschen.  

Im Anschluss konnten sich die Studierenden an Informationsständen zu Fragen hinsichtlich Aufenthaltserlaubnis, Sprachkursen, Krankenversicherung und Existenzgründung informieren sowie an Foren teilnehmen, in denen sich Unternehmen präsentierten oder Bewerbungstipps gegeben wurden.  

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