Von der Konzeption über die Durchführung bis hin zur Auswertung und Präsentation führten die Studierenden die repräsentative Studie in sieben verschiedenen baden-württembergischen Städten eigenständig durch. Ausgestattet mit Tablets als innovatives Erhebungsinstrument erhoben sie in Pforzheim, Ravensburg, Heidenheim an der Brenz, Villingen-Schwenningen, Emmendingen, Mosbach und Bad Mergentheim Daten von rund 450 Passantinnen und Passanten und befragten diese nach ihren Einschätzungen zu aktuellen Werbeplakaten der beiden Unternehmensmarken STIHL und VIKING. Konzipiert wurde das neue Kommunikationskonzept, das vor allem eine stärkere Integration der STIHL-Fachhändler zum Ziel hat, von der Münchner Agentur Local Branding Expert Group.

Die Studie fand im Rahmen eines sogenannten Integrationsseminars - einer praktisch-orientierten Vorlesung - statt. Die Ergebnisse wurden am 01. Juli 2016 an der DHBW Stuttgart vor einer achtköpfigen Jury, bestehend aus Hochschullehrenden, Beschäftigten des Zentrums für empirische Forschung und Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, präsentiert.