„Die DHBW ist eine großartige Hochschule und ein wirkliches Erfolgsmodell. Ich freue mich sehr, dass ich in Zeiten großen Wachstums an ihrer Weiterentwicklung mitwirken konnte“, so Meister-Scheufelen.

Die Kanzlerin hat sich insbesondere um die Weiterentwicklung des State University Systems, die Zusammenarbeit zwischen den Studienakademien und dem Präsidium, um Personalentwicklungskonzepte, Controlling-Systeme, das standortübergreifende Flächenmanagement und zentrale IT-Systeme verdient gemacht.
Ministerin Theresia Bauer dankt Frau Meister-Scheufelen. „Ich respektiere die Entscheidung von Frau Dr. Meister-Scheufelen und danke ihr für ihr großes Engagement. In ihrer Amtszeit konnte die DHBW in wesentlichen Bereichen weiterentwickelt werden. Frau Meister-Scheufelen war auch maßgeblich an den Verhandlungen zum Hochschulfinanzierungsvertrag beteiligt.“
Auch Aufsichtsratsvorsitzender Herr Wilfried Porth würdigt die DHBW-Kanzlerin: „Frau Meister-Scheufelen hat in der Zusammenarbeit von Präsidium und Standorten wichtige Impulse zur Weiterentwicklung übergreifender Führungs- und Steuerungsprozesse gesetzt.“

Der Präsident der DHBW Prof. Arnold van Zyl bedauert ihren Weggang. „Ich habe die Kompetenz und die Professionalität von Frau Meister-Scheufelen in der kurzen Zeit unserer Zusammenarbeit sehr schätzen gelernt. Ich wünsche ihr persönlich und beruflich alles Gute."