Die internationale Veranstaltung „Die lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ findet jedes Jahr Anfang März statt und lädt Studierende dazu ein, ihre Seminar- oder Hausarbeiten in einer besonderen Atmosphäre der Hochschul-, Fakultätsbibliotheken, der Schreiblabore oder Studentenwerke zu beginnen, fortzusetzen oder zu beenden.

Beim „langen Abend der Seminar- und Hausarbeiten“ der Fakultät Sozialwesen der DHBW Stuttgart lag der besondere Fokus auf den Erstsemestern, die erstmals zu Beginn ihrer hochschulischen Ausbildung eine Seminararbeit nach wissenschaftlichen Kriterien zu erarbeiten und termingerecht abzugeben hatten. Mit der Unterstützung durch das Lehrpersonal sollten Fragen bezüglich der Beschaffung und Bearbeitung von Fachliteratur, dem Zitieren und der Verbesserung des eigenen Schreibstils geklärt werden. Auch Studierende aus dem dritten Semester waren herzlich eingeladen ihre Erfahrungen zu teilen und ihren Wissensstand zu aktualisieren.

Rund 70 Studierende aus dem ersten und dritten Semester nutzten die Gelegenheit und nahmen an den Workshops „Aktives Schreiben“ und „Formale Fehler vermeiden, IT sicher nutzen“ teil. Von dem Einstieg in eine Seminararbeit, über Schreibhemmungen und Zeitmanagement bis hin zu Literaturrecherche und den Zitierregeln, bekamen die Studierenden einen tiefen Einblick in den Entstehungsprozess einer Seminararbeit.

Darüber hinaus hatten die Studierenden die Möglichkeit mit Dozenten und Dozentinnen der Fakultät Sozialwesen ein individuelles Kurz-Coaching durchzuführen, ihnen Fragen zu stellen und sich bezüglich Seminar- und Hausarbeiten intensiv mit ihnen auszutauschen.

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht zum „langen Abend der Seminar- und Hausarbeiten“.