Unter der Leitung von Dr. Ulrike Sonntag, Stefanie Schluck (Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e.V.) sowie Dr. Brigitte Steinke und Sabine König (Techniker Krankenkasse) diskutierten Vertreterinnen der Universitäten Karlsruhe und Göttingen, der FU Berlin, der TU Kaiserslautern, des Deutschen Studentenwerks, des AStA und des freien Zusammenschlusses von StudentInnenschaften den aktuellen Stand des auf drei Jahre angelegten Forschungsprojektes sowie die Perspektiven. „Die Gesundheit der Studierenden in den Blick zu nehmen und Rahmenbedingungen für eine gesundheitsförderliche Kultur an der Hochschule für Studierende zu schaffen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt dieses Projektes. Die DHBW Stuttgart hat mit ihrer Studierendenvertretung und dem Referat Gesundheit bereits einen ersten wichtigen Schritt eingeleitet“, so Hungerland.

In Berlin ging es unter anderem um das Thema, welche Aspekte bei der weiteren Gestaltung in diesem Prozess zu berücksichtigen sind. Am 03. April 2017 findet hierzu an der Universität Karlsruhe eine große Tagung statt, auf der auch die Ideen der Studierenden der DHBW Stuttgart zum SGM eingebracht werden.