Ziel des Workshops war es, zum Thema „Connectivity im Automotivbereich“ eine Marktpotenzialanalyse für ein fiktives Produkt durchzuführen. Die Studierenden erhielten Informationen zu den verschiedenen Durchführungsmöglichkeiten einer solchen Analyse und leiteten durch eine selbstständige Recherche in deutsch-kanadischen Teams das entsprechende Marktpotenzial für das fiktive Produkt ab. Durch unterschiedlichste und kreative Herangehensweisen ergaben sich vielversprechende Prognosen.

Neben spannenden Diskussionen rund um das Themenfeld Connectivity und Marktpotenzialanalysen tauschten sich die Studierenden auch über ihren Studienalltag in Kanada und Deutschland aus und ließen den erfolgreichen Workshop bei einem gemeinsamen Abendessen im Brauhaus Schönbuch ausklingen.

Der Aufenthalt der Studierendengruppe aus Kanada an der DHBW Stuttgart war der erste seiner Art. Neben dem gemeinsamen Workshop mit Studierenden der DHBW und einem Besuch im Zentrum für empirische Forschung (ZEF) hatten die Studierenden die Möglichkeit, verschiedene Industrieunternehmen rund um Stuttgart näher kennenzulernen. Auch im kommenden Jahr ist ein Besuch von Studierenden der University of Saskatchewan geplant.