Erfahrungsberichte von Studierenden der DHBW Stuttgart

Timon Schatz, Soziale Arbeit

Der Ausgleich zwischen theoretischem Lernen und der praktischen Arbeit war ausschlaggebend für ein Studium an der DHBW.

Warum haben Sie sich für ein Studium an der DHBW Stuttgart entschieden?

Timon Schatz

Bereits während meines FSJ lernte ich das duale System als eine Form des Studiums kennen. Als ich mich genauer über das Studium informierte, fand ich vor allem die finanzielle Sicherheit und die Verbindung zwischen Theorie und Praxis ansprechend. Auf der anderen Seite wurden mir auch Probleme wie der erhöhte Arbeitsaufwand und die fehlenden Semesterferien bewusst. Diese Vor- und Nachteile hatte ich dann gründlich und im Austausch mit anderen Studierenden der DHBW abgewogen. Am Ende war vor allem der Ausgleich, der geschaffen wird, wenn drei Monate intensiv theoretisch gelernt wird, und drei Monate einfach gearbeitet wird, entscheidend für ein duales Studium. Die Erwartung war hierbei, dass sich private Aktivitäten sehr gut mit dem Studium verbinden lassen können.

Wie gefällt Ihnen Ihr Studium an der DHBW Stuttgart?

Im Grunde haben sich alle Erwartungen an das duale Studium erfüllt, weswegen es mir im Großen und Ganzen gut gefällt. Neben den zu erwartenden Vorteilen wie finanzielle Unabhängigkeit und eine gute Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis der sozialen Arbeit sind vor allem die tollen Kommilitonen und die praxisnahen Vorlesungen eine Bereicherung im Studium. Auch die Verbindung zwischen Studium und Privatem ist sehr gut möglich. Jedoch hat sich auch bestätigt, dass vor allem in der Theoriephase der Arbeitsaufwand (je nach Semester) durchaus hoch sein kann. Schlussendlich würde ich mich aber dennoch wieder für ein duales Studium entscheiden.